DIE ZUKUNFT DER MOBILITÄT SCHON HEUTE.

BMW I ROLLT WEITER IN RICHTUNG ZUKUNFT.

BMW i steht für einen ganzheitlichen Ansatz und eine wegweisende Interpretation von nachhaltiger Premium-Mobilität. Es kombiniert innovative Materialien, Technologien und Elektroantriebe in wegweisenden Zukunftskonzepten. Im Mittelpunkt steht eine neue Sichtweise auf Premium, die durch Nachhaltigkeit über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg gekennzeichnet ist. 

Fischernetze.

Die Bodenverkleidungen im BMW iX sowie im neuen BMW X1 und BMW i5 werden aus einem Kunststoffgarn gefertigt, dessen Ausgangsstoff aus ausgedienten Fischernetzen, Bodenbelägen und Restabfällen aus der Kunststoffproduktion besteht.

Recycling-Kunststoff.

Recycling-Materialien werden in vielen Komponenten eines BMW eingesetzt. So besteht etwa die Gepäckraumverkleidung des BMW i5 aus mindestens 50 % recyceltem Kunststoff. Bei den Führungen der Stoßfänger, der Unterstruktur der Türverkleidungen, der Abdeckung des Windlaufs und der Rahmen der Frontverkleidung des BMW iX liegt dieser Wert sogar bei 100 %.

Kaktusfasern.

Die BMW Group entwickelt in Kooperation mit Start-up-Unternehmen innovative biobasierte Oberflächen. So setzt sich z.B. das neuentwickelte DeserttexTM aus pulverisierten Kaktusfasern und einer biobasierten Polyurethan-Matrix zusammen. So lässt sich der Verzicht auf tierische Rohstoffe mit einer CO2-Reduzierung kombinieren.

WIND, SONNE UND INNOVATIVE TECHNOLOGIEN.

Windkraft.

Die vier Windräder auf dem Gelände des BMW Group Werks Leipzig können eine Nennleistung von jeweils 2,5 MW erreichen. Sie decken etwa ein Achtel der im Werk benötigen elektrischen Energie ab. Eine intelligente Speicherfarm, in der bis zu 700 BMW i3 Batterien vernetzt sind, speichert überschüssige Energie aus den vier Windkrafträdern in Zeiten des Überangebots und speist bei Windstille Strom zurück ins Netz.

Photovoltaik.

Über 21 MWh Strom kann die Solaranlage im BMW Brilliance Automotive Ltd. Werk Dadong (Shenyang) im Jahr 2022 erzeugen. Dazu wurde ihre Fläche im Zuge der Erweiterung des Standorts Shenyang um 110.000 m2 – das entspricht etwa 15 Fußballfeldern – auf 290.000 m2 vergrößert.